Ampelopsis tricuspidata Siebold & Zucc.
1845, Abh. Math.-Phys. Cl. Königl. Bayer. Akad. Wiss. 4(2): 196 (▤)
Selten unbeständig verwildert. Bredereck (1993) nennt Verwilderungen von den Frankfurter Bahnhöfen Rödelheim, Süd und Höchst. G. Kasperek (nach Ottich 2007) fand die Pflanze verwildert 2004 in Griesheim, I. Ottich 2005 im Frankfurter Ostend. W. Ludwig sammelte die Pflanze 1974 in Runkel (Beleg in MB; Gregor & Hodvina 2019). Schubert (2020) fand die Art 2006 östlich Birkenau im Weschnitztal. Vorkommen in Taunus konnten nicht eindeutig als verwildert angesprochen werden (Wittig & al. 2022). Generell ist bei dieser häufig kultivierten Pflanze das Erkennen von Verwilderungen schwierig.