Viola ruppii All. ‒ Berg-Veilchen
1785, Fl. Pedem. 2: 99 (▤)
Ein (ehemaliges) Vorkommen der Pflanze in Hessen ist fraglich, auch wenn Rätzel (2021) sie für das Westhessische Berg- und Senckenland sowie das Süderbergland angibt. Cassebeer & Theobald (1847/1849) nennen die Pflanze für den Großauheimer Wald und bei Hanau am Kohlbrunnen, Schnittspahn (1853) für Bergwaldungen des Odenwaldes.