Viola odorata L. ‒ März-Veilchen
Häufig an Wegen und Waldrändern sowie in Gebüschen, vor allem in Siedlungen und deren Umgebung. Die Pflanze ist ursprünglich aus Kultur verwildert. Von Dillenius (1718) gelegentlich für die [Gießener] Hecken an Gärten genannt. Nach Gärtner & al. (1799‒1802) „Ueberall an schattigen Orten; in waldigen und buschigen Gegenden etc.“ Gelegentlich kommen weiße Farbvarianten vor, was zu Verwechslungen mit Viola alba führen kann.
Habitus |
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Detail |
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Beleg |
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Weitere Fotos |
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Status: Indigen
Verbreitung

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Sü Süderbergland |
v verbreitet |
WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland |
v verbreitet |
OB Osthesssisches Bergland |
v verbreitet |
We Westerwald |
v verbreitet |
Ta Taunus |
v verbreitet |
RMT Rhein-Main-Tiefland |
v verbreitet |
Sp Spessart |
v verbreitet |
ORT Nördliches Oberrheintiefland |
v verbreitet |
Od Odenwald |
v verbreitet |
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