Zerstreut in der Oberrhein- und Untermainebene auf Kiefer. Von Becker (1827‒1828) ebenso wie von Wigand (1891) oder von Wittenberger & al. (1968) nicht genannt. Offenbar erstmals von Wittenberger (1969) für Hessen genannt: Auf allen alten Kiefern der Bahnstrecke zw. Station Neu-Isenburg u. Buchschlag (Anton Grossmann). Selten im Weschnitztal und hier als eingebürgerter Neophyt eingestuft (Schubert 2020). 1991 von PGNU für das Gebiet „Ebertsberg, Escheberg und Seumerts bei Elm“ genannt, was weit von den bekannten Vorkommen entfernt ist und überprüft werden sollte. Die Nennung der Kiefer als Wirtspflanze bei Lieblein (1787) dürfte eine Literaturübernahme sein.