Zerstreut in Feuchtwiesen und Rieden sowie an Bächen und Gräben. Starke Rückgänge durch „Melioration“ und Aufgabe der Nutzung von bodennassem Grünland; noch von Grimme (1958) als häufig in Nordhessen bezeichnet. Erstmal von Clusius (1601) für Frankfurt genannt. Nach Lieblein (1784) um Fulda „an feuchten Orten, fast überall an Wasser“. Auch nach Borkhausen (1793) „allenthalben gemein in sumpfigten Wiesen und an Bächen“. Die Art ist formenreich, Informationen dazu liegen aus Hessen nicht vor.
