Offenbar erstmals von Klein (1957) als häufige Pflanze des Grünlandes und von Magerrasen der Hochlagen genannt. Graffmann (2004) nennt die Pflanze für den Kanzelstein bei Eibach (nach E. Bergmeier) und den Höllberg bei Driedorf (nach E. Teuber). Von Schubert (2020) im Weschnitztal an der Siegfriedstraße nordwestlich Wald-Erlenbach in größerem Bestand in einer Glatthafer-Wiese gefunden und mutmaßlich nicht selten. Von Knapp (1969) für Grünland im Vogelsberg genannt. In der Region Südwest selten, von A.W. Peipers 1902 in Frankfurt gesammelt (Beleg FR). Für die Lochwiesen bei Biblis (1988, Ökoplanung) und das Amerikafeld bei Steinheim (1993, Wedra) in NSG-Gutachten genannt. Nach Wittig & al. (2022) selten im Hoch- und Vortaunus.
