Bromus secalinus subsp. decipiens Bomble & H. Scholz
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1999, Feddes Repert. 110: 427 (▤)
Selten bis zerstreut auf Äckern, an Wegen und in Ruderalgesellschaften (Buttler & Gregor 2003); offenbar in den letzten Jahrzehnten zunehmend, aber wenig beachtet. Grimme (1958; Nordhessen), Baier & Peppler (1988, Altkreis Witzenhausen), Hemm & Mühlenhoff (1995) sowie Becker & al. (1997) nennen Bromus commutatus für Äcker und Ackerränder, was sich auf diese Sippe beziehen dürfte, ebenso wie „überall mit B. secalinus“ bei Wenderoth (1846) und „unter der Saat und auf Triften, selten“ bei Pfeiffer (1847).