Antirrhinum repens L.
Selten an Waldwegen, Waldlichtungen, Weg- und Ackerrändern eingebürgert. Verwilderungen werden erstmals von Eichler (1883) genannt. Nach Grimme (1958) wurde die Pflanze „in neuerer Zeit“ aus Südwestdeutschland eingeschleppt. Nach Gregor (1993) auf Waldwegen des Schlitzerlandes eingebürgert. Auch Becker & al. (1997) nennen diverse Funde von ruderalisierten Rasen, Rainen, Wegrändern, offenen Böschungen, Waldrändern und lichten Waldwegen aus dem mittleren Bergland des zentralen und nördlichen Landkreises Waldeck-Frankenberg. In der Region Südwest nur vereinzelt.