Antirrhinum purpureum L.
Selten verwildert. Nach Jung (1979) von Marquardt (1971) als Linaria repens für eine Kiesgrube in Darmstadt-Ludwigshöhe genannt und 1978 noch vorhanden (1981 Vollhard in FR). Wittig & al. (2022) nennen Verwilderungen in Siedlungen: Idstein (2017 M. & R. Wittig), Lorch (2010 W. Ehmke), Schloßborn (2015 M. & R. Wittig), Westerfeld (2019 M. & R. Wittig). T. Gregor sammelte die Pflanze auf einer Kiesinsel der Orke bei Niederorke (2011 T. Gregor 8655 & B. Wolf in FR; 2011 Gregor 2012). 1993 in einem Gutachten von ABAX für die Bessunger Kiesgrube genannt.