Callitriche hamulata W. D. J. Koch ‒ Haken-Wasserstern
1836, Syn. Fl. Germ. Helv. 246 (▤)
Selten bis zerstreut in Fließgewässern, sowohl in Gebieten mit basenarmen und basenreichenreichen Böden. Von Heyer & Rossmann (1860‒1863) offenbar richtig abgegrenzt und danach in stehendem und fließendem Wasser um Gießen (Bieberbach, Mühlgräben zw. Rodheim u. d. Obermühle, Brunnenteich b. Grünberg). Nach Gregor (1993) im Schlitzerland häufig in Flüssen, größeren Gräben und gelegentlich in Teichen. Dersch (1965) nennt verschiedene Fundorte in Mittel-, Nord- und Osthessen. Die Verbreitung in Hessen ist bisher nicht hinreichend bekannt.