Regelmäßig in höheren Lagen der Mittelgebirge in der Region Nordost auf ähnlichen Standorten wie die Nominatunterart. Selten genannt, so von Pfeiffer & Cassebeer (1844), Peter (1901) und Klein (1957). Aber bereits Wenderoth (1839) nannte Luzula rubella die „ausgezeichnete Spielart von Luzula albida“ vom Meißner. Die Abgrenzung zur Nominatunterart ist schwach und die Sippe könnte auch als Varietät bewertet werden.
Vogelsberg: Breungesheimer Moor (1962 H. Hupke in FR, det. T. Gregor); Kestrich, Helperstruth (1949 H. Hupke in FR, det. T. Gregor); an der Strasse zum Hohen Rodskop (1957 H. Hupke in FR, det. A. Ludwig); Hoher Rodskop (1952 H. Hupke in FR, det. T. Gregor); Hoher Rodskof, an der Strasse nach Ilbeshausen (1972 H. Hupke in FR, det. T. Gregor); Kestrich, Koppenberg (1956 H. Hupke in FR, det. T. Gregor); Nieder-Breidenbach (1967 H. Hupke in FR, det. T. Gregor); Wäldershausen (1973 H. Hupke in FR, det. T. Gregor).
Marburg-Biedenkopf: Auf den Lahnbergen (Wenderoth 1846).
Fulda: bei Döllbach (1962 H. Hupke in FR, det. T. Gregor); an der Str. Wüstensachsen‒Gersfeld (1903 M. Goldschmidt in FR, det. T. Gregor); Wasserkuppe (Klein 1957; Wasserkuppe, westlich Fliegerdenkmal 2021 Gregor 2023, 2021 T. Gregor 19696 in FR).