Der Späte Bitterling war nur von lückigen, wechselfeuchten, nährstoffarmen Lehm- oder Tonböden aus dem Gebiet Leeheim‒Dornberg‒Erfelden bekannt. Letztmals von Dosch (1887) für Dornheim und Erfelden genannt.
Habitus
Detail
Beleg
Weitere Fotos
Status: Indigen
Verbreitung
Sü Süderbergland
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WBS Westhesssisches Berg- und Senkenland
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OB Osthesssisches Bergland
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We Westerwald
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Ta Taunus
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RMT Rhein-Main-Tiefland
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Sp Spessart
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ORT Nördliches Oberrheintiefland
† ehemals
Od Odenwald
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Groß-Gerau: Bensheimer Hof b. Darmstadt (Cansth[?] in JE); b. Dornheim in d. Nähe des Rheins (1849 Schnittspahn in M); Dornheimer [= Dornberger] Fasanerie (Boose nach Dosch & Scriba 1873); Rheinfläche bei Erfelden (Schnittspahn 1865); Schwedensäule, 1878 Buchka in MB).
Bergstraße: Lampertheim (1894 F. Zimmermann in POLL).