Trifolium resupinatum L. ‒ Persischer Klee
In den letzten Jahrzehnten als Futterpflanze (auch in Wildäckern) oder in Blühstreifen angebaut (Becker & al. 1997, Baier & al. 2005, Seibig 1967), Verwilderungen bleiben unbeständig. Von Arzt (1970) für den Monte Scherbelino bei Frankfurt genannt. In einem Beitrag von Seibig (1967) zum Anbau des Persischen Klees merkt die Schriftleitung an, dass die Pflanze in den letzten Jahren in vielen Landesteilen [Hessens] angebaut und auch verschleppt beobachtet würde. Wittig (2019) fand die Pflanze an salzbeeinflussten Straßenrändern um Oberursel. O. Nerlich sammelte die Pflanze 1977 auf Waldwegen bei Nidda-Harb (in FR) und 1982 auf einer Straßenböschung bei Bremthal im Taunus (in FR).
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Status: Unbeständig