Carex riparia Curtis ‒ Ufer-Segge
1783, Fl. Londin. 4(46): t. 60 (▤)
Selten auf nassen, zeitweise überschwemmten, humosen bis torfigen, nährstoffreichen Standorten im Verlandungsbereich von Gewässern, in Seggenriedern und Auenwäldern; vor allem in Tieflagen. Nach Klein (1957) vielfach in der Rheinebene, fehlt im Spessart und nach Grimme (1958) auch in Nordhessen, was aber von Ludwig (1962) sowie Nitsche & al. (1988) widerlegt wurde. Nach Wittenberger & al. (1968) zerstreut im Stadt- und Landkreis Offenbach.