Häufig in Auwäldern, Auwaldresten, Erlensümpfen, an Bachufern und in Gebüschen auf feuchten und nassen nährstoffreichen Standorten und in Siedlungen, wo Verwilderungen von Kulturformen nicht ausgeschlossen sind (Sukopp & Kowarik 1987). Nach Reichard (1772/1778) häufig in Hecken. Pfeiffer & Cassebeer (1844) geben an, dass der Hopfen in vielen Gegenden angebaut wird. Baier & Peppler (1988) berichten von ehemaligem Anbau im Werra-Tal; im Altkreis Witzenhausen und in Waldeck vor allem in tieferen Lagen.
